Buddha Bowls – was gehört in die gesunden, bunten Schüsseln?
Sie sind
gesund, schmecken köstlich, sehen gut aus und sind extrem vielseitig – die Buddha Bowls! Der Food Trend aus den USA ist auch hierzulande sehr beliebt. Die hübschen Bilder, die man oft auf Plattformen wie Instagram sieht, könnten einen glauben lassen, es sei schwer, eine Buddha Bowl anzurichten. Aber da täuschen Sie sich – man muss nur ein paar Faustregeln beachten und ansonsten seiner
Fantasie freien Lauf lassen. Schon hat man seine eigene, leckere Buddha Bowl! Wir von
Eat the World zeigen Ihnen, welche Lebensmittel in Ihrer Buddha Bowl nicht fehlen dürfen.
Welche Komponenten gehören zu einer wahren Buddha Bowl?
1. Kohlenhydrate
Auch wenn sie heutzutage oft verteufelt werden, sind Kohlenhydrate wichtig und gesund – zumindest die Richtigen. Es gibt nämlich gute und schlechte Kohlenhydrate. In die Buddha Bowl gehören natürlich nur die Guten! Sie liefern Ihrem Körper Energie und mindern Heißhungerattacken.
Quinoa, Reis, Süßkartoffeln, Couscous – das sind nur einige Beispiele leckerer kohlenhydratreicher Zutaten! Sie können auch mehrere Kohlenhydrat-Komponenten in Ihrer Buddha-Bowl unterbringen. Insgesamt, so sagt man, sollte der Anteil von Kohlenhydraten bei etwa
20% liegen.
2. Eiweiß
Eiweiß liefert dem Körper Aminosäuren, die bspw. für den Aufbau ihrer Muskeln und Knochen verantwortlich sind. Zudem benötigt auch das Immunsystem Eiweiß. Beispiele für köstliche Eiweißlieferanten sind Fleisch oder Fisch. Wer seine Buddha-Bowl lieber vegetarisch genießen möchte, der kann auf Tofu, Linsen oder Bohnen zurückgreifen. Auch der Eiweißanteil liegt bei etwa
20%.
3. Vitamine
Auch Vitamine stärken Ihr Immunsystem. Ein Mangel an Vitaminen kann Verdauungsstörungen und Depressionen hervorrufen. Sie sind also definitiv ein Muss in Ihrer Budda Bowl!
Egal, ob
Obst oder Gemüse – von beidem können Sie eine gehörige Portion hinzufügen. Schnippeln Sie bspw. frische Möhren, Gurken, Äpfel oder Birnen klein und fügen die Stücken in Ihre Bowl. Jedoch sollten Sie darauf achten, mehr Gemüse
(20%), als Obst (
10%) zu verwenden, da Obst sehr viel Fruchtzucker enthält und zu viel davon ist ungesund.
4. Gesunde Fette
Hierzu zählen Avocados sowie
Nüsse und Samen, welche als Topping dienen können. Gesunde Fette verwerten fettlösliche Vitamine, wirken entzündungshemmend und schützen die inneren Organe. Hiervon sollten Sie ungefähr
15% einplanen.
5. Dressing
Ein leckeres Dressing darf natürlich nicht fehlen! Es rundet den Inhalt Ihrer Buddha Bowl ab und sorgt für den letzten optischen Kick! Ein Beispiel hierfür ist Hummus.
Ihnen fehlt ein konkretes Beispiel? Kein Problem – wir haben Ihnen
unser Lieblingsrezept zusammengestellt sowie einige
interessante Infos rund um die allseits beliebte Buddha Bowl!
Erfahren Sie mehr in unserer Infografik:
Probieren Sie unser köstliches Rezept aus oder seien Sie einfach kreativ und endecken Sie selbst Ihre ganz persönliche Buddha Bowl.
Viel Spaß beim Probieren!