♥ Liebe Mama ♥ – Unsere Auswahl der schönsten Gedichte zum Muttertag

Gedichte zum Muttertag sind eine schöne Form seine Mutter zu würdigen. Denn nichts berührt ein Mutterherz mehr, als wenn sich ihre Kinder Zeit für sie nehmen und ihnen Gedichte zum Muttertag selbst schreiben. Perfekt ergänzt wird ihr Gedicht mit einer besonderen Geschenkidee: eine kulinarische Stadtführung mit schmackhaften Kostproben.
Schlemmen Sie sich mit Ihrer Mutter durch eine von über 50 Eat the World-Städten. Genießen Sie leckere Kostproben und spüren Sie die Geschichte und die Kultur einer Stadt oder eines Stadtviertels. Das Beste daran ist: Sie verbringen gemeinsam Zeit mit Ihrer Mutter, was das schönste Geschenk für jede Mutter ist. Sichern Sie sich einen Geschenkgutschein für eine kulinarische Tour und schreiben Sie eins der schönen Gedichte auf den Gutschein.
Übrigens: Auch die Papas freuen sich über eine kleine Aufmerksamkeit. Wie wäre es mit einer kulinarischen Erlebnistour als ausgefallenes Vatertagsgeschenk? Wir wünschen Ihnen, einen wundervollen Muttertag und viel Spaß beim Beschenken mit diesen schönen Gedichten!

Gedichte zum Muttertag – unsere Top Muttertagsgedichte

Blumen und Gedichte zum Muttertag

(© Pixabay /congerdesign)

Falls Sie eher ein kulinarisches Erlebnis mit Ihrer Mutter erleben wollt, ist dieses Muttertagsgeschenk genau das Richtige für Euch. Wenn es an kreativer und lyrischer Begabung fehlt, geht es natürlich auch mit bereits vorhandenen Gedichten. Also fangt schon einmal an Gedichte zum Muttertag zu verfassen. Ansonsten haben wir unsere Top Muttertagsgedichte zusammengestellt. Für all jene unter uns, die keine eigenen Gedichte kreieren können oder möchten, haben wir unsere beliebtesten Gedichte zum Muttertag zusammengefasst. Lasst Euch inspirieren und überrascht Eure Mutter mit einer schönen Karte und einem der folgenden Gedichte:

Mutters Hände

Hast uns Stulln jeschnitten
un Kaffe jekocht
un de Töppe rübajeschohm –
un jewischt un jenäht
un jemacht un jedreht…
alles mit deine Hände.
Hast de Milch zujedeckt,
uns bobongs zujesteckt
un Zeitungen ausjetragen –
hast die Hemden jezählt
und Kartoffeln jeschält…
alles mit deine Hände.
Hast uns manches Mal
bei jroßem Schkandal
auch’n Katzenkopp jejeben.
Hast uns hochjebracht.
Wir wahn Sticker acht,
sechse sind noch am Leben…
Alles mit deine Hände.
Heiß warn se un kalt.
Nu sind se alt.
Nu bist du bald am Ende.
Da stehn wir nu hier,
und denn komm wir bei dir
und streicheln deine Hände.

Kurt Tucholsky (1890-1935)

Mutterliebe

Wenn Alles, Alles dich verläßt, Wenn Alles schwankt auf Erden, Die Mutterliebe bleibet fest, Die kann nicht untreu werden. Und sei der Kummer noch so groß, Der finster dich umwindet, Leg` fromm dein Haupt nur in den Schoß Der Mutter, und er schwindet. Was auch zerreißen mag dein Herz, Wonach`s auch heiß sich sehne  — Die Mutterliebe heilt den Schmerz, Küßt dir vom Aug` die Träne. Küßt von der Stirne Dir das Leid, Weiß schnell den Schmerz zu bannen, Und scheucht jedwede Traurigkeit So leicht, so sanft von dannen. Wenn Alles, Alles dich verläßt, Wenn Alles schwankt auf Erden, Die Mutterliebe bleibet fest, Die kann nicht untreu werden.

Christoph von Mickwitz (1850–1924)

Selbstverfasste, kurze Gedichte

Dank an die Mutter
Du gabst mir Licht, du gabst mir Leben,
hast mir so viel von dir gegeben.
Dein Lächeln stillt, dein Wort tut gut,
in dir wohnt Liebe, Kraft und Mut.

Mama weiß es einfach
Frag ich Papa: „Wo ist das Ding?“
„Äh… irgendwo…“ – kein Plan von ihm.
Doch Mama grinst: „Schau ins Regal!“
Und zack – gefunden. Wie genial!

   

Gedichte zum Muttertag – wie kam die Idee?

Muttertag ist in dieser Form in Deutschland seit dem 20. Jahrhundert etabliert. Er findet jeden zweiten Sonntag im Mai statt. Seinen Ursprung findet er in der englischen und amerikanischen Frauenbewegung. 1865 organisierte die Amerikanerin Ann Maria Reevers Jarvis Mothers Day Meetings, an denen sich Mütter zu aktuellen Fragen austauschen konnten. Sie setzte sich dafür ein, dass es schon bald einen offiziellen Muttertag als Zeichen der Liebe und Verehrung der Mütter geben sollte.  Auch der Brauch, Gedichte zum Muttertag in Muttertagskarten zu versenden, stammt aus jener Zeit. Man wollte die Mutter wissen lassen, dass an sie gedacht wird und sie nicht vergessen ist, bzw. dass man ihre tägliche Arbeit und ihr Engagement würdigt. Um also Gedichte zum Muttertag zu verfassen, benötigt man erst einmal einen Inhalt, den man im Gedicht gerne ausdrücken möchte. Hat man diesen grob formuliert, beginnt man kurze, prägnante und schön klingende Sätze zu bilden, die sich aufeinander Reimen. Wer Startprobleme beim Reimen hat, kann sich auf der Website von Reimmaschine.de Hilfe holen. Und wenn Eure Gedichte zum Muttertag noch nicht auf Anhieb klappen, habt Ihr immer noch die Möglichkeit, Eure Zuneigung durch die Verse eines Dichters auszudrücken.

Rose in Buch(© Pixabay /congerdesign)

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